Strategie Inklusion
Im Verlauf der Projektphase hat der Verbandsgemeinderat im Mai 2022 einstimmig die „Strategie Inklusion“ als politisches Bekenntnis für Inklusion beschlossen.
Strategie Inklusion in schwerer Sprache
Strategie Inklusion in einfacher Sprache
Strategie Inklusion in leichter Sprache
Ziel der Verbandsgemeinde Nieder-Olm ist eine vielfältige und bunte Verbandsgemeinde, in der alle Menschen gleichberechtigt leben und teilhaben können und sich auch einbringen können. Wir wollen erreichen, dass jeder selbstverständlich überall dabei sein kann, alles nutzen kann und jeder Mensch ein aktiver Teil in unserem Sozialraum sein kann. Keiner soll ausgeschlossen werden.
Wir wollen gegenseitige Unterstützung erreichen, Barrieren und Hindernisse zu erkennen und zu beseitigen, um Diskriminierungen und Ausgrenzung zu vermeiden. Es sollen Möglichkeiten der Mitgestaltung der Lebensbedingungen für alle Menschen geschaffen werden.
Innerhalb der Verbandsgemeinde, sowohl in der Verwaltung als auch in allen weiteren Bereichen des täglichen Lebens, soll Inklusion und Teilhabe direkt mitgedacht und berücksichtigt werden. Zukünftig soll Inklusion nicht mehr begründungspflichtig sein.
Wir verpflichten uns mit dem Leitbild, der „Charta für ein vielfältiges Leben in der Verbandsgemeinde“, eine Kultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist.
Unser großes Anliegen ist es, Einzelpersonen, Einrichtungen, Unternehmen etc. innerhalb der Verbandsgemeinde zu gewinnen, sich ebenfalls unserem Leitbild, der Charta, zu bekennen.